Elektromechanisches Lot system  / Lot Sensor

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Füllstandmessung mit elektromechanischem Lotsensor

Die Füllstandbestimmung mit elektromechanischem Lotsensor ist aufgrund ihrer Einfachheit und Verständlichkeit eine der kundenfreundlichsten Technologien. Die Grundlage dieses Messverfahrens bilden die von einem Elektromotor angetrieben Band- oder Seilspule sowie das daran angebrachte Fühlgewicht. Dieses kann auf das Schüttgewicht des Mediums abgestimmt werden.

Elektromechanische Lotsensoren werden auf dem Behälterdach montiert. Ein Fühlgewicht wird in den Behälter abgelassen. Das Fühlgewicht ist am Ende eines Messseiles/ -bandes befestigt, welches auf einer elektromotorisch angetriebenen Spule aufgewickelt ist. Trifft das Fühlgewicht auf dem Füllgut auf, wird die Spulrichtung umgeschaltet und das Gewicht kehrt in seine Ausgangslage zurück. Während der Abwärtsbewegung des Fühlgewichtes wird die Strecke elektronisch durch die Rotation der Seil-/ Bandrolle gemessen. Der Mikroprozessor wandelt die gemessene Distanz in ein volumenspezifisches, von der Silogeometrie abhängiges Ausgangssignal um. Das Ausgangssignal wird nach Auftreffen des Fühlgewichtes auf dem Füllgut aktualisiert.

Elektromechanische Lotsensoren eignen sich zudem für die Trennschichtmessung von Feststoffen in Flüssigkeiten. Dabei taucht das Fühlgewicht in die Flüssigkeit ein und kehrt erst bei Erreichen der Feststoffoberfläche die Drehrichtung um. Das Fühlgewicht kann dazu universell an die Dichte des Sediments angepasst werden.

NivoBob® Lotsensor Serie